Moin,
ich dachte ich stelle auch mal das letzte Modell von mir vor, dass nun mittlerweile auch schon länger herumsteht und seit letztem Herbst auch seine Flugtauglichkeit unter Beweis stellt: Die Spitfire Mk. IX von E-flite, die es so mittlerweile nicht mehr gibt und durch eine fünfblättrige spätere Version des Typs bei Horizon ersetzt wurde.
Wie die meisten meiner Modelle hat auch die Spitfire diverse Modifikationen erhalten, wie z.B. der Mk. IX Serie entsprechenden Vierblatt-Propeller von Vario-Prop (flüsterleise und messbar mehr Schub!) und Spreizklappen aus Sperrholzleisten.
Das Sperrholz hat sich leider leicht verzogen, sodass für einen stabilen Geradeausflug die Querruder stark nachgetrimmt werden mussten.
Der Vierblatt-Propeller hatte außerdem eine Anpassung der originalen Spinnerkappe notwendig gemacht, wie auch eine Vergrößerung des Reglers von 30A auf 50A. Zum Einsatz kommen 3S 2200er LiPos von SLS.
Das Flugverhalten ist bis in die niedrigen Geschwindigkeitsbereiche äußerst zahm, wobei die Klappen den Geschwindigkeitbereich nach unten noch erweitern. Für den Start muss allerdings das Höhenruder gezogen werden um das Heck unter Kontrolle zu halten (selbst auf Asphalt!). Anders als erwartet ist die geringe Anströmgeschwindigkeit auf die Querruder bei gesetzten Klappen kein Problem, was auch dem E-flite-typischen starken Motorsturz/-zug geschuldet sein dürfte. Gerade Rollen und Slips gelingen wunderbar und sorgen für Scalefeeling. Anders als das Original ist das Modell aber auch im Rückenflug zu Hause - nachdrücken ist dafür nur minimal nötig.
Hier ein paar Bilder:
ich dachte ich stelle auch mal das letzte Modell von mir vor, dass nun mittlerweile auch schon länger herumsteht und seit letztem Herbst auch seine Flugtauglichkeit unter Beweis stellt: Die Spitfire Mk. IX von E-flite, die es so mittlerweile nicht mehr gibt und durch eine fünfblättrige spätere Version des Typs bei Horizon ersetzt wurde.
Wie die meisten meiner Modelle hat auch die Spitfire diverse Modifikationen erhalten, wie z.B. der Mk. IX Serie entsprechenden Vierblatt-Propeller von Vario-Prop (flüsterleise und messbar mehr Schub!) und Spreizklappen aus Sperrholzleisten.
Das Sperrholz hat sich leider leicht verzogen, sodass für einen stabilen Geradeausflug die Querruder stark nachgetrimmt werden mussten.
Der Vierblatt-Propeller hatte außerdem eine Anpassung der originalen Spinnerkappe notwendig gemacht, wie auch eine Vergrößerung des Reglers von 30A auf 50A. Zum Einsatz kommen 3S 2200er LiPos von SLS.
Das Flugverhalten ist bis in die niedrigen Geschwindigkeitsbereiche äußerst zahm, wobei die Klappen den Geschwindigkeitbereich nach unten noch erweitern. Für den Start muss allerdings das Höhenruder gezogen werden um das Heck unter Kontrolle zu halten (selbst auf Asphalt!). Anders als erwartet ist die geringe Anströmgeschwindigkeit auf die Querruder bei gesetzten Klappen kein Problem, was auch dem E-flite-typischen starken Motorsturz/-zug geschuldet sein dürfte. Gerade Rollen und Slips gelingen wunderbar und sorgen für Scalefeeling. Anders als das Original ist das Modell aber auch im Rückenflug zu Hause - nachdrücken ist dafür nur minimal nötig.
Hier ein paar Bilder:
Was man nicht in den Flügeln hat, muss man im Motor haben...
Für das, was man weder in den Flügeln noch im Motor hat, sollte man die richtigen Nerven haben
